Handstulpen aus Resten

Entstanden sind für die Obdachlosenhilfe mal wieder Handstulpen aus doppelt genommenen Sockengarnresten div. Hersteller.

Einfaches 1 links, 1 rechts Muster mit Daumenloch.

 Hinzu kam noch ein tunesisch gehäkelter Cowl aus sog. Babywolle von Rico.

Fühlt sich echt sehr weich an trotz Polyamid- und Acrylgemisch.

LG, dat Krötenmuttchen

Decken & Deko

Nicht aus Spendenwolle, aber aus Resten erstanden sind diese Werke.

Die Blüten nach einem Muster von Petra Perle, die Granny- und Streifendecke frei gehäkelt.

Winke winke, die Krötenbändigerin

Stulpen, Schals, Cowls,....

Auch diese Werke sind aus der Spendenwolle entstanden. Kunterbunt gemischt öber Cowls,  Loops, Stulpen, Bettsocken, Duschpoufs, Minideckchen, Babyschühchen usw.

Erneut einen grossen Dank an alle Spender!

 Wollige Tage, eure Krötenmutti

Mützenfest

Eine Reihe Mützen wurden gehäkelt und gestrickt aus gekaufter und gespendeter Wolle für den guten Zweck. Den jeweiligen Spendern zuordnen kann ich die einzelnen Garne leider nicht mehr, aber neben privaten Spenden aus Kellerfunden, Hobbyaufgabe oder Nachlass spendet regelmässig auch ein toller und vor allem kompetenter Wollladen aus Bonn Wolle.

Daher an alle ein grosser Dank für diese Unterstützung.

Aus Datenschutzgründen sind keine Namen genannt, gerne füge ich sie nach, wenn ich das ok erhalte.

Aber nun seht selbst....

 Muster v. Petra Perle

 

Muster v. Petra Perle

 

Zipfelmützenmuster alle v. Earth Tricks

 

Muster v. Petra Perle

 

Grannys - freies Muster

 

Mützenmuster alle selbst entworfen

Hollerpoller, die Krötenmama :-)

Steinparade

Steinparade trifft es wirklich :-)

 

Wie so viele habe ich das Steine malen für mich wiederentdeckt. Wiederentdeckt, weil ich es vor Jahren bereits schon gemacht habe.

 

Viele verschiedene Motive sind entstanden und die ein oder anderen Werke kamen an den Mann bzw. die Frau und einige zieren nun meinen Eingangsbereich vor der Haustür. 

  

Doch schaut selbst, welch buntes Allerlei ich dort fabriziert habe :-) 

Übrigens auch etwas, was ich unheimlich meditativ finde.. so am Abend mit einer Tasse Tee und Kerzenschein.

 

LG, die Krötenbändigerin ;-)

Recycling Spültücher und Schrubber

Spültücker oder -lappen, Waschtücher oder -lappen - wie immer man sie auch betiteln mag. Ich habe einfach mal welche aus Stoffresten, alten Stoffen, Mullwindeln und Jute gemacht.
Ging recht flott umzusetzen, einzig allein die Juteversion für die gröberen Verschmutzungen war etwas frimeliger beim Nähvorgang.

 

Mittlerweile sind viele im Umlauf und erfreuen sich teils seit mehr als 2 Jahren an steter Benutzung.
Waschbar bei 60 Grad und wirklich praxiserprobt, machen sie sich auch nett anzusehen als kleiner Farbtupfer in der Küche und auch mittlerweile im Bad.

 

Wenn ich jetzt bedenke, was ich sonst in der Zeit an anderen Wischlappen gekauft hätte... nicht nur finanziell ja ein Aspekt, sondern vor allem ein großer Umweltgedanke.

Halbwegs Offtopic:

Dazu passt ja jetzt auch irgendwie - also zumindest für mich gerade - das Lied "Waschsalon" von Bap :-)

 

Dat Kratmamm ;-)

Schnullerbänder

 

 

Auch ein paar Schnullerbänder sind entstanden und wie im vorherigen Post geschrieben, mit dem Greifling verschenkt worden.

 

Beide Projekte haben willkommenerweise ein wenig für Stoffabbau bei den Resten gesorgt.

LG, das Krötenmuttchen

Greiflinge

 

 

Weihnachten nahte und so entstand u.a. ein kleiner Greifling für ein 6 monatiges Kind in meiner Stickmaschine. Überreicht wurde in einer schlichten Papptüte, wie ihr sie im Hintergrund seht und dazu gab es noch ein Schnullerband und etwas für die Wanne.

Die Krötenmama :-)

Pipi-Wäschebeutel für die Kita oder Neue Kollegin - Mitstreiter gefunden!

Schon länger schwirrt mir die Nachhaltigkeit im Kopf rum. Und das nicht erst seit FFF oder Greta. 

Seit Jahren leiste ich das ein oder andere dazu bei, weniger Müll zu produzieren und mal mehr und mal weniger gelingt es mir. 
So kam ich zum Beispiel ein ganzes Jahr mit 8 gelben Säcken in meiner kücheninternen Mülltonne aus, weil ich Verpackungen sorgfältig entlerrte oder sie bei Bedarf kurz auswusch. So konnte ich die Beutel öfters verwenden und mein Einkaufsverhalten änderte sich zu weniger Plastik. Zum Auswaschen nahm ich dann Regenwasser aus der Gieskanne meist. Beim Einkauf nutzte ich Stoffbeutel oder Pappkartons, welche ich wiederrum gelegentlich unseren Katern als Behausung überlies oder beim nächsten Grillen als Anzündhilfe benutzte. Waschmittel und Waschverhalten passte ich an - mein Wasserverbrauch und Waschmittel reduzierte sich immens. Ich stieg soweit wie es machbar war auf LED und abschaltbare Steckerleisten um und mein Stromverbrauch reduzierte sich in unserem 3 Personenhaushalt auf den eines Singles. Trotz Biotonne kam das ein oder andere des Bioabfalls den Blumen als Dünger zu Gute. Einen Komposthaufen wollte mein Vermieter nicht.

Im Alltag fanden sich noch mehr solche Dinge, wo ich genauer hinschauen konnte und mein Verhalten zu Gunsten der Umwelt abänderte.

Nun arbeite ich in der Kita und da ist es teils echt schwer, etwas nachhaltig zu arbeiten. Einmal abgesehen von Wertevermittlung, Ökologie, usw. in unserem Bildungsbereich, ist es durch Vorgaben diverser Behörden schwierig, auch ein der Umwelt zugewandtes Verhalten im Alltag umzusetzen. Es fängt aber auch schon dabei an, dass die Einzelteile neuer Spielsachen allesamt in separaten Plastikbeutel verpackt sind. Völliger Quatsch! Wer in der Kita oder überhaupt im Bildungsbereich tätig ist, wird wissen, was ich meine und wahrscheinlich jetzt nicken. 

Aber zurück zum Eigentlichen, was im Titel des Posts steht: Der Pipi-Wäschebeutel.
Wenn die Kinds in der Kita in die Unterhose machen oder mal eine Windel im Schlaf überläuft, der Durchfall sich an den Seiten rausquetscht, wird im Allgemeinen die verschmutzte Wäsche in einer Plastiktüte mitgegeben. Oft sind es Mülltüten. Gerade in den letzten Jahren, seit dem ich im U3 Bereich arbeite, stolpere ich immer wieder darüber, dass ich mir da eine andere Lösung wünsche. Von einigen Kollegen werde ich komisch beäugt, andere stimmen mir zu, aber so richtig kommt da nichts in die Puschen. Nun habe ich eine neue Kollegin und hey - sie sieht das wie ich! Das ist so cool!  :-D

Sie hatte auf Insta solche Wäschebeutel gesehen, die Eltern mit der Schmutzwäsche heim bekamen und dann wieder mitbrachten. Also habe ich mal gewühlt in meinem Stoffvorrat und mit beschichter Baumwolle und normalem Baumwollstoff losgelegt. Geschlossen wird der Beutel mit Klettdrops und zur einwandfreien Identifizierung hat er ein Firmenmaskottchen drauf gestickt. An der Seite findet sich noch eine Aufhäng-Öse für an den Garderobenhaken.
Unten seht ihr das Ergebnis. Für einen ersten Versuch recht gut, finde ich.

Schlüsselanhänger? Taschenbaumler? Oh... Ohrringe!

Hier eine Armada Schlüsselanhänger oder Taschenbaumler oder Tüddelkram - wie ihr mögt :-)

Meist aus Fimo in Verbindung mit Perlen jeglicher Art, Satinband, Webband oder sonstigem Kram aus dem Haushalt gewerkelt.

Ich kann ja immer alles gebrauchen, wird mir nachgesagt. 

Und dass ich aus Sch**** Gold mache ^^

Leider sind nicht alle Bilder gut geworden...

Hier unten beim letzten Bild seht ihr auch ein paar Ohrringe, die meinen Händen entsprungen sind. Interessant sind sicherlich die Ohrringe mit den Schrauben. 

Wann immer ich einen davon anhabe - meist trage ich immer 2 verschiedene Ohrringe - und darauf angesprochen werde, antworte ich, dass schon mal ne Schraube locker habe. 

Und wenn die dann verloren ginge, dann könnte ich einfach 

diese als Ersatz nehmen ;-)

 Have a nice day - Krötenmutti :-)